Heute präsentiere ich ein veganes und mega feines Hummus mit Rüebli. Hummus selber machen ist gar nicht schwer – und kommt bei jeder Einladung super gut an. Für alle die der selbstgemachten Kichererbsenpaste noch eine besondere Geschmacksnote verleihen möchte kann ich das folgende Rezept nur empfehlen. Hummus mit Karotten, Sumach und Chili. Schmeckt als Dip oder als Aufstrich, zum Brunch, Zmittag oder Znacht.
Die Zutaten
- 2 – 3 Karotten
- 1/4 TL Sumach
- Salz
- Olivenöl
- 4 EL Tahina
- 1 Zitrone
- 1 Büchse Kichererbsen (abgegossen, gewaschen)
- etwas Chili
- 1 eingelegte Salzzitrone
- 1 Knoblauchzehe, gepresst (optional)
Die Zubereitung
Karotten schälen, in Scheiben schneiden und in eine Pfanne mit etwas Öl geben. Mit Sumach und etwas Salz würzen, wenden und dann mit wenig Wasser ablöschen. Gar kochen.
In der Zwischenzeit Tahina mit Zitronensaft, Wasser, Salz zu einer cremigen Paste verrühren. Zusammen mit den Kichererbsen und den kleinen Stücken einer Salzzitrone in den Mixer geben und mixen,. Wenig später Karotten dazugeben und weitermixen. Anschliessend etwas Flüssigkeit (am besten der gekochten Karotten) hinzugeben, bis die Konsistenz stimmt. Je länger gemixt wird, desto cremiger wird der Hummus. Zum Schluss mit etwas Chili abschmecken.
In einer flachen Schale anrichten, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Sumach bestreuen. Sumach wird in der orientalischen Küche gerne verwendet und hat diesen ganz eigenen säuerlichen Geschmack, zu vergleichen am ehesten mit einer hiesigen Sauerampfer.
Ich bereite meinen Hummus fast immer ohne Knoblauch zu. Schmeckt mir fast besser so und hinterlässt auch nicht diesen Geschmack im Mund.
Das ganze Rezept findet man auch hier bei Naomi im Blog.
Habt Ihr eine Idee welches Hummus Naomi als nächstes kochen soll? Dann schreibt es uns in den Kommentaren oder per E-Mail an insider@lunchgate.com