Nach der ganzen Völlerei während der Festtage ist es nun definitiv Zeit, dem Körper wieder etwas Gutes zu tun. Die Vollkornpasta mit grünem Gemüse und Feta ist nicht nur gesund, sie ist auch einfach und schnell zubereitet. Der Clou an dem Rezept ist zudem, dass die doppelte Menge an Gemüse als Pasta zubereitet wird. Auf diese Weise reduziert man die Menge an Kohlenhydraten und wird dabei trotzdem satt.
Bei der Gemüsewahl bist Du selbstverständlich frei. Du kannst das nehmen, was Du noch im Kühlschrank/Tiefkühler hast oder das Gemüse wählen, welches Dir am besten schmecken. Hauptsache ist, dass es grün ist, denn grüne Gemüsesorten sind natürliche Vitalstoffbomben, die unserem Körper helfen gesund zu bleiben.
Zutaten
- 250 g Vollkornpasta
- 200 g Brokkoli
- 150 g Kefe (TK)
- 100 g Blattspinat (frisch)
- 100 g Erbsen (TK)
- 1 Feta
- 1 Pesto Genovese (Kühlregal)
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Einen Topf mit Wasser und Salz zum Kochen bringen.
- Währenddessen den Broccoli in kleine Teile schneiden.
- Sobald das Wasser kocht, werden die Broccoli-Röschen darin für ca. 2 Minuten blanchiert. Mit einer Schaumkelle können die Broccoli-Röschen aus dem Wasser genommen und auf einem Teller ausgekühlt werden.
- In das gleiche Kochwasser kommt nun die Vollkornpasta und wird al dente gekocht.
- Zeitgleich wird in einer Bratpfanne etwas Olivenöl erhitzt und darin die Kefen und die Erbsen angebraten. Nach 3-4 Minuten Bratzeit kommt nun auch der Blattspinat hinzu, welcher unter das Gemüse gehoben und ebenfalls kurz mit angebraten wird. Der Spinat darf ruhig noch etwas von seinem Volumen behalten, d.h. nicht zu lange anbraten. Das Ganze wird mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
- Sobald die Pasta al dente ist, kann diese abgeschüttet und zum Gemüse gegeben werden.
- Als nächster Schritt wird ca. 2/3 des frischen Pestos unter den Gemüse-Pasta-Mix gemischt und gleichmässig miteinander vermengt.
- Als vorletzter Schritt kommen nun noch die Brokkoli-Röschen hinzu, bevor die Pasta auf den Tellern angerichtet wird.
- Zum Schluss werden die Portionen noch mit Feta-Stückchen garniert. Hierfür empfiehlt es sich, den Feta nicht in Stücke zu schneiden, sondern diesen grob über die Pasta zu bröckeln.
Mein Tipp: Ein selbstgemachtes Pesto schmeckt natürlich am besten. Das Pesto, welches ich verwendet habe, ist eine aus dem Kühlregal. Es spielt keine Rolle, ob das von Betty Bossi oder das von Annas Best (Migros).
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