Burgermeister. Der Hype begann so, wie es die trendaffinen Zürcher*innen lieben: Ein kleiner verruchter Geheimtipp an der Langstrasse, der sich dann ziemlich schnell zu „Zürichs bestem Burger“ herumsprach. Eine Zürcher Kulinarik-Geschichte wie im Märchen. Heute sind die Burger vom Burgermeister längst kein Geheimtipp mehr – doch immer noch unverschämt gut.
Expansion trotz Corona: Take-Away & Delivery
Angefangen an der Langstrasse, eröffnete der „Burgermeister“ seine ersten grossen Filialen an der Kasernenstrasse und am Escherwyss. Danach folgten neue Standorte an der Langstrasse, in Altstetten und nun übernahm der Burgermeister die B.Good-Standorte im Oberdorf und in Oerlikon. Es läuft – trotz Corona. Das liegt wahrscheinlich momentan vor allem daran, dass alle Filialen Take-Away und Delivery anbieten. Doch auch geschmacklich überzeugt der Burgermeister nach wie vor, trotz Expansion.
Knuspriges Schweizer Fleisch und vegane Optionen
Wir haben die neuste Burgermeister-Filiale im Zürcher Oberdorf besucht. An bester Lage, direkt eingangs Oberdorf, darf man derzeit natürlich nur zum Take-Away hineingehen. Wir bestellen die Cheese-Fries, den normalen Cheeseburger, einen Buttermilk Chickenburger sowie den veganen Tofu-Burger.
Wohlverdienter Ruf als bester Burger
Ich persönlich bin kein grosser Fan von zu vielen Zutaten in einem Burger. Lieber wenige – und die dafür richtig gut. Dieser Devise scheint auch der Burgermeister zu folgen. Das Brötchen ist weich wie ein Brioche und buttrig-geschmacksintensiv. Das Fleisch im Cheeseburger ist saftig aber trotzdem sehr kross. Das Poulet ist knusprig gebraten in seiner Buttermilch-Panade. Und auch der Tofu schmeckt sehr gut. Es verwundert nicht, dass der Burgermeister zum besten Burger der Schweiz gekürt wurde.
Wenn ihr nun Lust auf Fast Food gekriegt habt: Über Eat.ch, Smood und Uber Eats könnt ihr jetzt jederzeit den Burgermeister in den eigenen vier Wänden geniessen. Wenn ihr lieber Take-Away macht, dann könnt ihr diese Filialen besuchen.
Dieser Blogpost entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem «Burgermeister». Unabhängig davon, beschreiben wir hier wie immer unsere eigenen Eindrücke vor Ort sowie die persönliche Meinung der Autorin.
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